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=== Bestimmung der Einfallsrichtung in der Medianebene === Das [[Außenohr]] des Menschen, das heißt die [[Ohrmuschel]] und der Anfang des [[Gehörgang]]s wirken als richtungsselektive Filter. In der Struktur der Ohrmuschel werden je nach Schalleinfallsrichtung in der Medianebene werden unterschidliche [[Resonanz]]en angeregt. Dies führt dazu, dass jede dieser Richtungen (vorne/hinten/oben/unten) ein unterschiedliches Resonanzmuster besitzt. Das heißt, dass der [[Frequenzgang]] der Ohren richtungs-spezifische Muster eingeprägt bekommt, die vom Gehör ausgewertet werden. Diese Muster im Frequenzganz sind sehr individuell, je nach Form und Größe der eigenen Ohrmuscheln. Bekommt man Schall über Kopfhörer dargeboten, der von einem anderen Kopf mit anderen Ohrmuscheln aufgenommen wurde, wird die Erkennung der Richtung in der Medianebene nicht mehr problemlos möglich. Beispiel: Das überwiegende Hinten-Lokalisieren von Kunstkopfaufnahmen und die "Im-Kopf-Lokalisation (IKL)".
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