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===Die Kunst des Improvisierens, der Swing und der Jazzstandard=== Die Kunst des Improvisierens oder des individuellen Musikausdrucks besteht nun darin, bis an die Grenzen der Form des Jazzsongs zu gehen, ohne die Songform zu verlassen und zu verlieren, d. h. sich oder die Band nicht 'raus zu bringen'. Die dadurch entstehende Spannung beflügelt die Musikerinnen untereinander, springt auf das Publikum über und bildet d i e Jazzatmosphäre oder den Swing. Gespielt wird dabei, soweit und solange es geht, aus dem Kopf und höchstens vorher grober Absprache (Head-Arrangement). Wenn die Bands allerdings größer werden, etwa ab 5 Musikern, wird die ordnende Festlegung auf Noten erforderlich (Arrangement). Die Songs oder Stücke, die zugrunde liegen, sind in der Grundform oder -melodie oft die gleichen, zumindest eine Zeitlang oder regional je Jazzstil, und heißen deswegen zurecht Jazzstandards. Sie klingen jedoch durch das Improvisieren jedes mal anders oder höchstens ähnlich, z. B. durch besonderes Arrangement.
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