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Dass Midi-Daten auf dem PC Immer als *mid gespeichert werden, ist so nicht richtig. 
*.mid ist das (Windows-) "Standard Midi File"-Format. Es gibt weiter noch .midi, .rmi, .q usw. 
Daneben gibt es noch etliche Formate, die MIdi-Daten auf verschiedene Weise in Container einbetten, z.B. das ".Kar"-Format für Midi+"Karaoke"-text. Und nicht zuletzt sämtliche Projektdateiformate von Cubase, Logic, und wie sie alle heißen.


== Korrektur ==
''Daneben gibt es noch etliche Formate, die MIDI-Daten auf verschiedene Weise in Container einbetten....
Und nicht zuletzt sämtliche Projektdateiformate von Cubase, Logic....''

'''und das ist eben kein MIDI, sondern eine entsprechende Projektdatei, die noch unzählige andere Dinge abspeichert.'''

OK, dann lass die Projektdaten raus. Fakt ist aber: Es gibt nicht nur das .mid-Format, sondern noch eine Reihe weiterer (s.o., zusätzlich noch .smf (ja, das gibt's tatsächlich), .mmf usw.). Aus dem Handy-Bereich (polyphone Klingeltöne, die letztlich auch fast immer als Midi kodiert sind) kommen eine ganze Latte von proprietären Formaten, die aber vermehrt auch von PC-Playern gelesen werden. 

Du tust in deiner Abwandlung meines Artikels so, als gäbe es nur exakt ein Dateiformat für Midi-Daten, und das ist so nicht richtig. 

Ich hatte geschrieben, dass es mehrere gibt und dass das .mid davon das verbreitestete ist. Was bitte ist daran falsch? 

Jens